Ausschüttung trotz Börsen-Crash: INVIOS Fonds schützt Vermögen vor Corona-Krise

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Der INVIOS Vermögensbildungsfonds trotzt seit Wochen dem Börsencrash und schlägt sich erfolgreich im Vergleich zu Indices, bekannten Flagship-Fonds und Vermögensverwaltern sowie großen Banken.


Das auf modernsten Erkenntnissen der Neuro-Finance basierende Konzept der Hamburger Vermögensverwaltung INVIOS nutzt mit seinem aktiven Managementansatz ganz rational die Chancen von Marktanomalien, Verhaltensirrationalitäten und handelt antizyklisch.

Das Corona-Virus hat die Börsen weltweit auf Talfahrt geschickt. Akten, Fonds, Edelmetalle und Bitcoin verloren in den vergangenen vier Wochen bis zu 40% an Vermögenswerten. Der neuartige INVIOS Vermögensbildungsfonds hingegen ist sehr stabil durch die vergangenen Wochen gekommen und hat mit geringer Volatilität nur minimal vom High am 18. Februar 2020 abgegeben. Am vergangenen Freitag konnte daher sogar eine Gewinn-Ausschüttung erfolgen.

Der Markenkern von INVIOS, dem Institut für Vermögenssicherung und Vermögensverwaltung, besteht in der Sicherung von komplexen Vermögenswerten in der Vermögensverwaltung bzw. in der Funktion als Family Office.

Die INVIOS-Systematik zur aktiven Vermögenssicherung mit konsequentem Risikomanagement und diszipliniertem Mult-Asset-Ansatz wird auch auf den hauseigenen Fonds übertragen und funktioniert dort nachweislich erfolgreich.

INVIOS hat den Anspruch, seinen Kunden Orientierung zu geben - gerade jetzt in dieser schwierigen Phase für das aufgebaute Vermögen. In dieser Hinsicht sieht Nikolas Kreuz bei klassischen Finanzinstituten deutlichen Verbesserungsbedarf: "Man erkennt, dass in der Finanzindustrie jetzt eher Benchmark-Hugging betrieben wird - man versteckt sich hinter einer ebenso schlechten Benchmark. All das muss man besser machen! Genau dafür sind wir mit INVIOS als Institut für Vermögenssicherung und Vermögensverwaltung angetreten. INVIOS bietet interessierten Investoren einen Depot-Check an, um eine jetzt sehr wichtige Hilfestellung zu geben", so der INVIOS Geschäftsführer.

Nikolas Kreuz erklärt in einem Interview mit dem Börsenkorrespondenten Manuel Koch, das im YouTube-Kanal von INVIOS zu sehen ist, wie seine Anlagestrategie in der Krise aussieht und gibt Anlegern Tipps:

"INVIOS hat die Absicherungen im Fonds mit Gewinn veräußert und befindet sich behutsam in der Investitionsphase", so Nikolas Kreuz, "Die Aktenquote wird wieder hochgefahren und es wird in Tranchen nachgekauft."
"In einem sich stabilisierenden Markt gilt es jetzt, günstig einzukaufen und sich antizyklisch aufzustellen", so Kreuz weiter.

"Man kann von den Kurs-Buchwert-Verhältnissen aller breiten Marktindices gut ableiten, dass eine mögliche Rezession bereits jetzt eingepreist wird", erläutert Nikolas Kreuz, "Also: Wenn man als mittel- und langfristiger Investor nicht jetzt kauft, wann dann?"

Anlegern empfiehlt Herr Kreuz, in der jetzigen Phase Ruhe zu bewahren, breit zu diversifizieren und sich aktiv um sein Depot zu kümmern - oder einen unabhängigen Vermögensverwalter zu Rate zu ziehen.

"Die Corona-Krise ist definitiv nichts für Schönwetter-Skipper", betont der Inhaber von INVIOS in Hamburg, "Zurzeit braucht es erfahrene Kapitäne, um erfolgreich durch den Sturm zu kommen!"

Nikolas Kreuz ist seit über 35 Jahren am Kapitalmarkt tätig, davon 20 Jahre in der Leitung von Vermögensverwaltungen bei der Deutschen Bank, der UBS und der DZ Privatbank in der Schweiz, Luxemburg und Deutschland sowie als Chief Investment Officer für zwei Landesbanken. Die von ihm dort betreuten Fonds wurden mehrfach ausgezeichnet. Diese langjährige Investmenterfahrung fließt als Know-how in den eigenen INVIOS Vermögensbildungsfonds ein.

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