INVIOS in AktienCheck: „Gamechanger Omikron beendet Jahresendrally”

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„Die neue Corona-Variante Omikron hat der Welt einen Black Friday beschert”, so Nikolas Kreuz, Geschäftsführer von INVIOS.

 

„Privatanleger sollten zufrieden sein mit dem Ergebnis eines guten Börsenjahres und die Bücher für dieses Jahr schließen”, sagt Nikolas Kreuz, Geschäftsführer der INVIOS GmbH. „Doch das eigene Hirn lässt das kaum zu und hat die über Jahre verfestigte psychologische Konditionierung wieder aktiviert”, so Kreuz, der mit INVIOS gerade den Elite Report Sonderpreis 2022 erhalten hat - auch weil seine aktive Multi-Asset-Strategie eine schnelle Anpassung an veränderte Marktgegebenheiten ermögliche.

„Das, was Kleinanleger zurzeit wieder durchmachen, ist ein Lehrstück aus der Neuro-Finance”, sagt Kreuz. Der Status-quo-Effekt führe zur Abneigung gegen Veränderung und einer positiven Überbewertung des Bekannten. „Das ist der Grund dafür, dass viele Anleger jetzt die Zeichen der Zeit nicht erkennen”, so Kreuz. Doch die seien eindeutig: Der kurz- und mittelfristige Anlagetrend sei gebrochen, es zeige sich eine beschleunigte Abwärtstendenz an der Börse, das Momentum habe abgenommen, die Bollinger-Bänder würden sich zusammenziehen, die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte (SMA) sowie das Momentum der weltweiten Leitindices würden gen Süden zeigen.

Erschwerend komme ein weiterer Neuro-Finance-Effekt hinzu: der Herdentrieb. „Unsicherheit gefällt der Börse nicht”, so Kreuz. Zurzeit wisse keiner, ob die neue Variante ansteckender sei und wie die Impfstoffe wirken würden. Während Moderna vor einer 'beträchtlich sinkenden Impfwirksamkeit' des eigenen Vakzins warne, setze AstraZeneca weiter auf die Wirksamkeit seines Mittels. „Doch die Herde wird durch den irrationalen Auslöser Omikron unruhig und fängt panisch an zu traben - in die falsche Richtung„, sagt Kreuz.

INVIOS habe frühzeitig und entschlossen reagiert: Während die Aktienquote im hauseigenen INVIOS Vermögensbildungsfonds am 23. November noch bei 85 Prozent gelegen habe, sei sie innerhalb von 48 Stunden auf 28 Prozent reduziert worden. Im Multi-Asset-Fonds lägen zurzeit außerdem Cash, Gold und Silber, kurzlaufende Anleihen, Geldmarktfonds und Hybridanleihen. Mit Erfolg: „Im Vergleich zum DAX büßen wir durch aktives Risikomanagement nur knapp ein Fünftel ein.” Dass Kreuz mit seinem Neuro-Finance-Ansatz gut gegen Risiken gesichert sei, hat er schon im März 2020 bewiesen, als der INVIOS Vermögensbildungsfonds während des pandemiebedingten Einbruchs nur ganz leicht nachgegeben hatte. Bereits Anfang Juni 2020 habe er sein neues Allzeithoch erreicht und mit einer 2020-Netto-Jahresperformance von nahezu zehn Prozent die Leitindizes weltweit übertroffen.

Da institutionelle Anleger ihre Bücher sowieso in den nächsten Tagen für das zu Ende gehende Jahr schließen würden, habe INVIOS für seine Investoren entschieden, „sich vor die Welle zu setzen, Schotten dicht zu machen und Gewinne zu realisieren”, so Kreuz.

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