Neuro-Finance-Special im Börsen Radio, Teil 2: Das Gehirn kann nicht mit Geld umgehen

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"Aufpassen, dass man nicht an der eigenen Selbstüberschätzung leidet!"


Eine These, die einem über den Weg läuft, wenn man sich mit dem Thema Neurofinance auseinandersetzt, lautet: Das menschliche Gehirn kann nicht mit Geld umgehen. In der Folge sind viele menschliche Entscheidungen am Kapitalmarkt irrational.

Wie kann man als Anleger sicherstellen, dass die eigenen Entscheidungen nicht irrational getrieben sind? Welche Strategien sind hier am besten?

Nikolas Kreuz: „Wann Höchststände eintreten, kann keiner verlässlich sagen. Wenn man eine Anlagestrategie hat, sollte man sich nicht verunsichern lassen. Man sollte prozyklisch kaufen, antizyklische verkaufen und eine breite Diversifizierung ist extrem wichtig. Wenn man bei dem Investitionsprozess unsicher nach links und rechts tauscht, dann freut sich in der Regel nur der Banker.” (Teil 2)

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